Vorstoß für eine soziale Pflichtzeit
Der südpfälzische Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Gebhart (CDU) begrüßt den heutigen, erneuten Vorstoß des Bundespräsidenten Frank-Walter
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aus Überzeugung.
Als Abgeordneter im Deutschen Bundestag vertrete ich 285.000 Südpfälzerinnen und Südpfälzer. Der ständige Dialog mit den Menschen in meinem Wahlkreis ist mir dabei ebenso ein Herzensanliegen, wie die transparente Kommunikation meiner Arbeit. Durch verschiedene Gesprächsformate, in Zeiten von Corona viele auch digital, erfahre nicht nur ich, was unseren Bürgerinnen und Bürgern wichtig ist, sondern darf Ihnen auch meine Arbeit näher bringen.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
von Beginn meiner Abgeordnetentätigkeit an habe ich mich bewusst gegen Nebentätigkeiten entschieden. Daher habe ich keine Nebeneinkünfte.
Ihr
Thomas Gebhart
Meine Arbeit für die Südpfalz in Berlin und vor Ort ist eine sehr persönliche. Aus diesem Grund ist es mir wichtig, dass Sie sich ein gutes Bild vom mir uns meiner Arbeit machen können.
Hier finden Sie weiterführende Informationen zu meiner Person und meiner Arbeit:
Im Berliner Bundestagsbüro und im Landauer Wahlkreisbüro erreichen Sie mein Team und mich montags bis donnerstags von 9-16 und freitags von 9-15 Uhr. Bitte beachten Sie unsere neue Telefonnummer für das Büro in Landau.
TELEFON
Berlin: 030 227 70081
Südpfalz (Neu): 06341 9951309
E-MAIL:
Allgemeine Anfragen: mail@thomas-gebhart.de
Anfragen mit Mandatsbezug: thomas.gebhart@bundestag.de
Selbstverständlich bin ich auch über die sozialen Netzwerke erreichbar.
Sie finden einen Überblick auf der Startseite.
Gerne nehmen wir Bewerbungen für Praktikantenstellen (m/w/d) an.
Wir bitten jedoch vor dem Zusenden von Unterlagen um eine vorherige telefonische Kontaktaufnahme.
„Respekt und Menschlichkeit sind mir grundlegend wichtig und prägen mein Handeln.“
Thomas Gebhart
Dr. Thomas Gebhart vertritt als Abgeordneter die Südpfalz in Berlin.
Der südpfälzische Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Gebhart (CDU) begrüßt den heutigen, erneuten Vorstoß des Bundespräsidenten Frank-Walter
Frau Präsidentin! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Es ist keine Frage: Wir müssen beim